Mathematik: Was steckt alles im Satz des Pythagoras?
Shownotes
Der Satz des Pythagoras ist ein Klassiker. Jeder kennt ihn. Fertig? In all seinen Facetten schillern auch neue Inspirationen. Ob Punktmuster, geometrische Darstellungen in 2D und 3D oder seine vielen Beweise: Pythagoras lädt ein zu reichhaltiger mathematischer Tätigkeit in spannend gestaltetem Untericht. Sicher gilt der Satz des Pythagoras, denn wir können ihn auf hunderte Arten mathematisch Beweisen. Über seine historische Entstehung gibt es jedoch keine Sicherheit. Wer hat ihn wann (wieder)entdeckt, formuliert, benötigt, bewiesen? Mehr dazu erfährst du in der Ausgabe 216 „Pythagoras vielfältig erleben“ von mathematik lehren, erschienen im Friedrich Verlag.
Im Podcast hörst du unseren Moderator Tim Kantereit im Gespräch mit Prof. Dr. Marie-Christine von der Bank, Lehrerin für Mathematik und Geschichte an einem Gymnasium sowie außerplanmäßige Professorin an der Universität des Saarlandes
Transkript anzeigen
00:00:00: Einfach unterrichten, der Podcast von Friedrich Plus aus dem Friedrich Verlag. Wir bringen
00:00:10: innovativen Unterricht für Lehrkräfte auf den Punkt. Herzlich willkommen beim Podcast
00:00:16: Friedrich Plus Mathematik vom Friedrich Verlag. In jeder Folge bringen wir den neuesten Stand der
00:00:21: Fachdidaktik in fünf Thesen auf den Punkt und heute geht es um den Satz des Pythagoras und seine
00:00:27: Zugänge. Mein Name ist Christian und ich habe die Ehre mit den Menschen hinter den Unterrichtsideen
00:00:32: des Friedrich Verlags sprechen zu dürfen. Heute ist mein Gast Dr. Marie-Christine von der Bank.
00:00:38: Marie vereint Theorie und Praxis par excellence durch ihre Rolle als Lehrerin für Mathematik
00:00:44: und Geschichte und als Forscherin für Mathematik-Didaktik an der Uni des Saarlandes. Außerdem ist
00:00:50: sie Herausgeberin beim Friedrich Verlag und hat gerade bei Mathematik-Lehren eine Ausgabe zum Thema
00:00:55: Pythagoras vielfältig erleben veröffentlicht. Wir sprechen also heute darüber, was es bei dem
00:01:01: Unterrichten von Satz des Pythagoras so zu beachten gilt. Marie, schön, dass du da bist. Da du ja
00:01:07: auch Geschichte unterrichtest, bieten sich da so viele mögliche Einstiege in dieses Gespräch an
00:01:13: und eine, mit der ich hier vorab starten möchte, liebe Marie, ist die Historie zu Pythagoras.
00:01:20: Weil was mich total fasziniert hat in unserem Vorgespräch, war dieser kleine Satz, Pythagoras
00:01:25: hatte kein A-Quadrat plus B-Quadrat, gleich C-Quadrat und da ist es mir, wie sagt man,
00:01:29: wie Schuppen von den Augen gefallen, dass er stimmt. Das war ja damals noch gar nicht da und der hatte
00:01:36: die Buchstaben auch nicht, weil er halt Grieche war und der Einstieg, die Einlage hier, wie hat
00:01:42: er denn damals Pythagoras gedacht? Ja, ist ein ganz spannender Aspekt, der glaube ich auch vielen so
00:01:50: gar nicht bewusst ist, dass wir heute eine Mathematik aufschreiben können und sprechen können, die
00:01:55: den antiken Mathematikern ja völlig fremd war. Unsere formal algebraische Schreibweise, das Pluszeichen,
00:02:03: beispielsweise ist mal gerade 500 Jahre alt, von der Potenz Schreibweise, die in der Gleichung,
00:02:08: die du uns gerade genannt hast, schreck ganz zu schweigen. Das heißt, Mathematik wurde früher
00:02:13: anders gemacht oder in einer anderen Spielart, die wir heute auch noch kennen und die auch im
00:02:19: Unterricht noch Platz haben sollte, beispielsweise konstruktiv geometrisch. Da sind wir gerade bei
00:02:24: den Bildern wieder, wenn du deine Gleichung, die Quadrate, die du darin hast, tatsächlich als
00:02:30: Quadrate, nämlich als geometrische Form eines Quadrats siehst und die noch passend um ein
00:02:35: rechtfängliches Dreieckrum an den Katheten und an der Hygotenuse platziert, dann hast du nämlich
00:02:40: die Pythagoras-Figur. Das ist eine Aussage über die Flächenkleichheit der Kathetenquadrate und
00:02:46: des Hygotenusenquadrats. Und so kann Pythagoras auch schon Pythagoras gemacht haben. Habt ihr in
00:02:53: eurem Artikel auch einen sehr schönen Zweiteiler eigentlich nur fallen lassen, nämlich jeder
00:02:58: Mensch denkt Mathematik anders. Und gerade bei dem Thema Geometrie, was wir eigentlich was
00:03:04: visuelles ist und jetzt sprechen wir hier in der Podcastfolge, wie denkt man denn Mathematik oder
00:03:10: wie denkst du Pythagoras innerlich, wenn du darüber sprichst, also anders wie repräsentierst
00:03:15: du dieses Konzept Pythagoras? Ich bin natürlich wie alle meine Kolleginnen und Kollegen als Lehrperson
00:03:21: darauf getrimmt, verschiedene Sprachformen von Mathematik zu sprechen. Wir haben gerade
00:03:26: über die Konstruktiv-Geometrische gesprochen, nämlich über das Pythagoras-Bild, das auch bei
00:03:29: mir sofort, ich nenne das immer Mathematik, das Kopfkino, so aufploppt. Das geht natürlich mit
00:03:34: oder ohne Koordinatisierung. Natürlich ist es auch die formal allibrage Sprache, diese
00:03:40: Gleichung, die ich habe, die aber bei mir eher an den Quadraten, an den Seitenlängen dann
00:03:47: vielleicht sogar als A, B und C dran steht. Und als übersetzende Sprachform dazwischen
00:03:55: dieses Verwahl Begriffliche, was wir beide jetzt auch gerade machen, um über die Bilder zu sprechen,
00:03:59: kann ich ja auch einfach sagen, für ein rechtfinkliges Dreieck habe ich genau diese Beziehung,
00:04:05: diese Flächenkleichheit zwischen den Katheten Quadraten und den Hukutinusen Quadrat. Du hast
00:04:09: gerade gesagt, unterschiedliche Menschen denken Mathematik unterschiedlich, sie haben unterschiedliche
00:04:13: Zugänge und je nachdem, wie ich meinen Zugang wähle, habe ich natürlich auch eine ganz andere
00:04:18: Sichtweise und daraus ergeben sich auch unterschiedliche Interessen auf den Satz des Pythagoras zu
00:04:22: schauen. Schaue ich eher geometrisch, dann ist der Pythagoras für mich nicht nur eine Aussage
00:04:28: über Flächen, die ich treffen kann, sondern auch das Universalmittel um Abstände zu bestimmen.
00:04:33: Mag das in der Ebene sein? Mag das im Raum sein? Denn auch den Pythagoras kann ich in den Raum
00:04:38: tragen. Spiralkurikular sind wir dann mit dem Skalaprodukt, beispielsweise in der Uberschlufe
00:04:43: drin. Ich kann aber natürlich auch den Satz des Pythagoras arithmetisch interpretieren,
00:04:48: über die Pythagorischen Trippel, über Zahlen-Tippel, die mir besondere Eigenschaften erfüllen und dann
00:04:53: bin ich beispielsweise, jetzt denken wir, spiralkurikular nochmal runter bei den Figurierungen, bei
00:04:58: figurierten Zahlen, in Klassensstufe 5, 6. Jetzt muss ich gestehen, mein Matheunterricht war durchwachsen,
00:05:04: ich hatte eine wirklich tolle Lehrerin, aber nur für ein halbes Jahr und dann plätscherte der
00:05:12: Rest eher so dahin. In Physik und Chemie, ich bin ja Chemie und Physiklehre ursprünglich,
00:05:16: war das anders. Da hatte ich fantastische Lehre und da ist sehr viel Hängen geblieben und bei Pythagoras
00:05:22: muss ich wirklich gestehen, ich kann mich nur an A Quadrat plus B Quadrat gleich C Quadrat erinnern,
00:05:26: da ist nichts wirklich signifikantes Hängen geblieben. Jetzt ist aber der Punkt genau der,
00:05:30: dass du dafür plädiest, diese Euphorie und Freude beim Entdecken wieder zu fördern,
00:05:35: weil das Mathematiker von sich auch behaupten, dass sie das machen, weil sie Spaß dran haben
00:05:39: und gleichzeitig dieser Gedanke aber auch so ein bisschen deine Botschaft ist, wenn du Erstsemester
00:05:46: unterrichtest, warum macht ihr denn Mathe? Und jetzt, wir haben eine Frage dazu, wie kann man denn das
00:05:52: machen, dass Pythagoras spannend und interessant ist und jetzt stell dir vor, du müsstest mir jetzt
00:05:57: diese alten Wunden heilen, die ich durch meine Mathelehrer quasi noch mittrage. Ja, also zunächst
00:06:02: mal hört man ja bei dir sehr gut raus, dass du ja deine Fächerwahl hinterher auch getroffen hast
00:06:07: aufgrund von Persönlichkeit mit denen du zusammen warst im Unterricht, du hast ja gerade ganz
00:06:11: begeistert, man hört das ja auch in deiner Stimme gesagt, ja in Physik und Chemie, da hatte ich
00:06:15: Lehrerinnen und Lehrer, die wirklich was in mir bewegt haben und ich glaube, es ist ein ganz
00:06:19: großer Appell an uns Lehrpersonen, wir machen einen Unterschied und das ist eine riesige Chance,
00:06:24: die wir haben. Wir sind Mathelehrer, weil wir uns das ausgewählt haben. Ich finde das immer ja so
00:06:31: eine ganz große Chance, wenn ich Erstsemester habe oder auch meine Abiturientinnen aus den
00:06:35: Zwölferkursen raus und ich sage, ihr habt bald das Abitur in der Tasche und damit steht euch die
00:06:40: Welt offen, ihr dürft jetzt wirklich frei wählen, was ihr mit eurem Leben machen wollt und da sollte
00:06:44: man eine gut Begründung haben, um die nächsten 30, 35 Jahre in einen Job zu gehen, den man dann auch
00:06:50: wirklich mit allem emotional und nicht kognitiven was man so mitbringt ausfüllen kann. Wenn du
00:06:57: mich jetzt fragst, wie ich deine Runden heilen kann, dann kann ich dir sagen, dass ich zumindest bei
00:07:07: Schülerinnen und Schülern noch versuchen kann und ich glaube, wir Lehrpersonen können uns fragen,
00:07:13: was finden wir tatsächlich das Spannende daran, was macht für uns immer noch mal den Horizont auf?
00:07:18: Ich glaube, dass wir mit Pythagoras dadurch, dass es so ein tradierter Inhalt ist, eigentlich eine
00:07:23: gut ausgebaute Straße haben, zu der es viel Material gibt, die man sicher befahren kann. Das
00:07:29: für uns aber auch die Fahrt mit unseren Schülerinnen und Schülern spannender wird, wenn man mal den
00:07:33: Blick in die Landschaft schweifen lässt, wenn wir aufblicken und schauen, okay, was gibt es für
00:07:37: neue Aspekte, die auch uns interessieren, denn ich glaube, wenn man selbst motiviert mit was
00:07:43: Spannendem in die Klasse geht, dass das abfärbt auf Schülerinnen und Schüler, dass man die mitziehen
00:07:48: kann und eine ganz spannende Sache, die auch für mich bei der Beschäftigung mit dem Heft ganz
00:07:56: neu war, war über die Pythagoräischen Triple, beispielsweise auf die Babylonische Formel zu
00:08:02: kommen. Das heißt, den Blick weg von den Flächen hin zu Seiten Längen zu nehmen, die dann auch
00:08:07: quadratisch ausgedrückt werden können, was wiederum aufs knautche Dreieck führt. Das können
00:08:14: wir uns, wir haben jetzt hier so ein auditives Format, aber wir können es visuell vorstellen. Wir
00:08:18: haben irgendein quadratisches Stück Papier, beispielsweise von so einem Notizklotz, so ein
00:08:23: Zettel und wir konstruieren uns jetzt ein Dreieck, dass die Basis unten die Grundseite dieses Plattes
00:08:30: hat und oben die Spitze wählen wir genauso, dass es auf der gegenüberliegenden Quadratseite in der
00:08:35: Mitte liegt. Dann hat dieses Dreieck ein ganz bestimmtes Seitenverhältnis und dieses Seitenverhältnis
00:08:41: ist für unser menschliches Auge so angenehm, dass es ästhetischen Aspekten entspricht und man
00:08:46: es so beispielsweise für die Architektur verwendet. Und sogar für sakrale Architektur im
00:08:52: Straßburger Münster finden wir ganze Seitenschiffe, die mit dem knautischen Dreieck sich beschreiben
00:08:57: lassen. Und das ist nochmal so, was man das in den Unterricht transportieren kann, indem man die
00:09:02: Schülerinnen und Schüler auch noch mal von der anderen Seite kennenlernt, denn jetzt transportieren
00:09:05: wir eigentlich ein mathematisches oder ein mathematischen Aspekt in die Kunst mit rein. Wir sind
00:09:11: in der Ästhetik, wir sind im kreativen Arbeiten drin und man ist ganz leicht von so einem Arbeitsauftrag,
00:09:17: wie finde das knautische Dreieck, beispielsweise im Straßburger Münster zu, naja konstruier doch
00:09:22: dein eigenes Münster. Schaffe selbst etwas, was dir gut gefällt, was die ästhetischen Aspekte,
00:09:27: die du selbst hast, widerspiegelt. Und denke, das könnte so ein Aspekt sein, den ich jetzt besonders
00:09:33: spannend fand, was so mein nächstes Landschaftsbild ist, dass ich mit meinen Pythagoras Unterricht
00:09:39: mit reinnehme. Gleichzeitig bin ich es immer sehr spannend, weil du eben auch gesagt hast,
00:09:45: das gemeinschaftliches Forschen, das ist auch was, was ich mir mit meinen Schülerinnen und
00:09:49: Schülern oft erlaube, mich da auf die Reise mit ihnen zu begeben und das ist beispielsweise in
00:09:53: Pythagoras auch in den Raum rein zu tragen. Wenn wir jetzt von dieser Gleichung starten A-Quartrag
00:09:58: plus B-Quartrag, gleich C-Quartrat, uns überhaupt mal zu fragen, was kann die eigentlich bedeuten.
00:10:03: Wenn wir von der Gleichung ausgehen und ich einfach mal variablen ersetze, beispielsweise durch
00:10:09: X-Quartrat plus Y-Quartrat, gleich R-Quartrat, dann glaube ich, sind jetzt ganz viele Kolleginnen und
00:10:14: Kollegen schon in einem anderen Objekt, zwar immer noch in einem Geometriken, aber ich bin
00:10:18: am Kreis. Meine Koordinaten X und Y geben mir jetzt den Mittelpunkt vor, der im Ursprung liegt und
00:10:25: ich lasse die jetzt laufen, immer mit der Bedingung, dass die Adition in einem Radius im Quadrat drin
00:10:30: liegt und wenn ich den jetzt in den Raum reinnehme, dann komme ich auf das Objekt eines Zylinders.
00:10:37: Ich habe in jeder Z-Ebene drin immer noch meine Reise mit dem festen Radius R,
00:10:44: die habe ich jetzt bräumlich gedacht. Ein Fall, den wir sonst beim funktionalen Zusammenhang häufig
00:10:49: vernachlässigen, nämlich den der funktionalen Unabhängigkeit und wenn ich jetzt auch anfange,
00:10:54: an meinem R-Quartrat zu spielen, beispielsweise nach X-Quartrat plus Y-Quartrat, gleich Z-Quartrat,
00:11:01: dann bekomme ich noch mal was anderes raus und ich glaube jetzt sind wir an einem Punkt, da ist es
00:11:05: schwer zu hören, es wäre sehr leicht einzusehen, nämlich in einem Doppelkegel drin und damit habe
00:11:12: ich den Pythagoras wieder in den Raum reingebracht. Es ist witzig, dass du es so sagst, Trigetestive
00:11:17: unterbreche, weil ich hatte gedacht, wenn wir es in den Raum übertragen, dann wären das quasi
00:11:22: Würfel, also der Volumeninhalt von einem großen Würfel wäre dann quasi so mit der kleinen Volumina.
00:11:28: Ist es das oder ist es Käse? Du, ne, das ist überhaupt kein Käse. Prinzipiell, wenn du auf
00:11:34: diese Art und Weise in den Raum gehen würdest, müsstest du an deinen Protenzen oben was ändern,
00:11:39: nämlich dann hättest du A hoch 3 plus B hoch 3, gleich C hoch 3 und so räumlich denken wir jetzt
00:11:45: sofort an so drei Würfel, die vielleicht auf so einem Dreiexpress mal drauf sitzen und spannender
00:11:50: Weise ist das direkt schon der Fall, wo Pythagoras oder eine ähnliche Sache eben nicht mehr funktioniert
00:11:56: und das führt auf eines der größten Probleme eigentlich der Zahlentheorie, für welche Potenzen
00:12:01: es A hoch N plus B hoch N, gleich C hoch N, eigentlich löstbar und damit sind wir beim Satz von Fermat,
00:12:09: der das ganze Problem mal aufgerissen hat und dann seit Jahrhunderten ist als ungelöstes Problem
00:12:15: in der Zahlentheorie galt bis into wilds ist 95 gelang dieses Problem mit Methoden, die Fermat
00:12:21: gar nicht zur Verfügung haben konnte, zu lösen. Wir sehen, das war ein Riesenszeitspannen, der
00:12:25: Mathematiker daran geforscht haben, das ist deshalb auch so eine spannende Sache auch nochmal aus
00:12:30: historischer Sicht, weil Fermat nämlich in seinem Hinterlassenschaften aufgeschrieben hat, er hätte
00:12:36: einen ganz wunderbaren Beweis dafür gefunden, der aber nie auf die Zeile passt und Mathematiker
00:12:42: haben Jahrhunderte daran geforscht und mittlerweile geht man davon aus, wo der into wilds hat
00:12:46: bewiesen, dass es eben keine Lösungen für Potenzen größer zwei gibt, das heißt der Satz
00:12:51: des Pythagoras ist ein absolutes Phänomen und Spezialfall hier. Aber wenn wir jetzt mal in der
00:12:56: Ebene bleiben und davon im A Quadrat plus B Quadrat gleich C Quadrat zur Pythagoras Figur gehen,
00:13:02: ich meine ich kann mir natürlich auch von der Pythagoras Figur, wie wir es jetzt im Kopf haben
00:13:07: oder hoffentlich in die Köpfe transportiert haben, die auch ploppt natürlich auch Fragen, wie sehen
00:13:12: denn Bruderchen und Schwestern dazu aus, wenn ich A Quadrat plus B Quadrat plus C Quadrat gleich
00:13:17: D Quadrat nehme, was ändert sich dann in einem Dreieck, so was. Also es gibt ganz ganz viele spannende
00:13:25: Aufträge, die man aus dieser Gleichung heraus entwickeln kann, wenn man einfach mal nach
00:13:30: Bedeutungen fragt. Und ja, das hört sich jetzt vielleicht theoretisch irgendwo an, weil uns die
00:13:36: Visualisierung fehlen, aber diese sind natürlich auch im Mathematikunterricht mittlerweile ganz
00:13:40: leicht mit dynamischer Geometrie-Software zu realisieren. Das kann man auch in den Händen von
00:13:45: Schülerinnen und Schülern gehen, die damit umgehen können. Und da kommen ganz spannende
00:13:48: Forschungsaufträge raus. Kann ich also meine eigenen Schulzeit ein bisschen bestätigen,
00:13:52: weil ein Kumpel von mir hat dann auch Mathematik studiert und jetzt mittlerweile promoviert,
00:13:55: der hat Mathematik gerechnet, wo die Lehrer gedacht haben, um Gottes Willen. Das ist ja Wahnsinn,
00:14:00: weil er daran Spaß und Freude hatte und immer noch hat. Mein Argument hier ist eigentlich nur,
00:14:05: dass ich Schülerinnen und Schülern sehr viel mehr Kompetenz zutraue in ihrem Spezialgebiet,
00:14:10: wenn sie wirklich für eine Sache brennen. Und ich glaube, dass das echt bereichern sein kann.
00:14:14: Zumindest war es das bei mir damals, weil unsere Lehrer das sehr gut aufgenommen hatten. Damals
00:14:19: in Physik, ha, ja, ich weiß, ich habe es ja schon gesagt, ich bin in Physik, aber ich möchte
00:14:23: dann der Aussage definitiv untermauern, dass man das auch in Schülerhände geben kann. Was mich
00:14:28: aber vor allen Dingen noch jetzt interessieren würde, welche schönen Beispiel hasten du aus
00:14:32: deinem Unterricht für jetzt konkret Pythagoras, wo du es eingeführt hast oder wo du es mitbekommen
00:14:38: hast von einem Kollegen, einer Kollegin, wo du dachtest, hey, das ist nett, das ist anders. Da
00:14:45: geht's herzauf oder die Augen werden groß? Vielleicht zwei von Kolleginnen und Kollegen und
00:14:50: dann eines von mir aus der Reihe heraus ist natürlich auch ein Schwerpunkt Beweise zum
00:14:56: Satz des Pythagoras. Hier hatten wir ja auch dokumentiert im Heft, dass wir einen Vorschlag von
00:15:01: der Kollegin hatten, diese Beweise tatsächlich auch in die Klasse zu geben und da den Schülerinnen
00:15:07: und Schülern Auswahlmöglichkeiten zu lassen, dass ich als Lehrperson verschiedene Beweise
00:15:12: vorbereitet habe, die, da stichwort Spül der Braut und so weiter, alle konstruktiv geometrisch
00:15:18: gelebt haben, denn wir haben eben gesagt, historisch gesehen sind die auch einfach die älteren und
00:15:21: die, die Pythagoras vielleicht sogar gedacht hat, da den Schülerinnen und Schülern durch die Auswahl
00:15:27: zu ermöglichen, eine eigene Entscheidung zu treffen, was interessiert mich eigentlich und was mich
00:15:31: interessiert, damit beschäftige ich mich nämlich gerne oder verstärkt. Letztendlich auch noch mal
00:15:36: zu reflektieren, warum habe ich den eigentlich ausgewählt? Was fand ich jetzt besonders spannend,
00:15:40: waren es ästhetische Aspekte, waren es beispielsweise, dass er mir leicht gefallen ist oder dass ich die
00:15:47: besondere Herausforderung gesucht habe, denn als ich auch das Bild geschaut habe, da wusste ich erst
00:15:51: mal gar nichts damit anzufangen und gleichzeitig dann aber auch diesen Schritt nochmal in die
00:15:56: Mathematik zurück zu machen, diese Beweise so aufzubereiten, das Thema, der sich nicht als
00:16:01: Spezialgruppe damit beschäftigt hat, den nochmal verstehen zu können, anhand meiner Argumentation.
00:16:06: Also das fand ich ein sehr, sehr genialen Schachzug, das nochmal so zu drehen und da Schülerinnen und
00:16:11: Schüler auch anzuleiten, sich nochmal von dieser Alltagsprache oder gerade was in den konstruktiv
00:16:16: geometrischen Beweisen drinsteckt, ja, das sieht man doch, nochmal zu lösen und das tatsächlich zu
00:16:21: beschreiben für Schülerinnen und Schüler, die das gerade nicht mal so einfach sehen. Das zweite war,
00:16:27: und deshalb habe ich eben mit der Einführung gefragt, nämlich am Ende der Lerneinheit zu Pythagoras,
00:16:32: wie kann ich denn als eigentlich eine Leistungsüberprüfung gestalten? Was waren die
00:16:37: zentralen Aspekte, die meine Schülerinnen und Schüler aus dieser Lerneinheit rausziehen
00:16:42: sollten? Und da sind wir ja, würde ich jetzt mal behaupten, Deutschland weitet sich nur über uns
00:16:47: im Saarland von diesen alternativen Leistungsnachweisen mittlerweile involviert, also Leistungsnachweise,
00:16:55: die jenseits von der Klassenarbeit liegen sollen und gerade auch andere Kompetenzen der Schülerinnen
00:16:59: und Schüler mit einbeziehen sollen. Und da hatte die Kollegin die Idee tatsächlich,
00:17:04: das beweisen können, stückweit zu überprüfen. Und das fand ich auch nochmal sehr, sehr spannend,
00:17:09: weil das auch eine Diskussion ist, die wir häufig im Collegium haben, ja, wie können wir denn jetzt
00:17:13: eigentlich diese, ja, ich will es nicht Soft Skills nennen, aber wie kann ich denn eigentlich diese
00:17:17: Dinge überprüfen, was für Aufgabentypen für Formate sind jetzt geeignet? Und ja,
00:17:23: sie hatte den Satz über die Höhenrechtecke gewählt, als Erweiterung des Kathetensatzes,
00:17:29: denn wenn ich in einem Dreieck bin, und jetzt darf es beliebig sein, wenn ich da die Höhen
00:17:34: verlängere und mir dann Katheten und Hypotenusenquartrat nochmal denke, dann teilen diese erweiterten
00:17:39: Höhen die Quartrate in Rechtecke, jetzt kommt das Schwande daran, die Rechtecke, die sich in der
00:17:45: Ecke berühren, also da aneinander liegen, die sind flächengleich. Und jetzt immer wieder an
00:17:52: so einem Punkt, hätten wir eine Visualisierung zur Hand, wäre das sofort klar, ja, die Bilder
00:17:56: sprechen da für sich, aber das zu hören ist ja schon noch mal eine Hausnummer und deshalb war
00:18:02: der erste Schritt auch für die Schülerinnen und Schüler, konstruiert das, ja, das war ein so
00:18:07: gestaffelter Leistungsnachweis, sodass auch Schülerinnen und Schüler, die schwächeren
00:18:11: Mathematik sind, hier sich einbringen konnten, diese Selbstwirksamkeit auch in der Leistungsüberprüfung
00:18:16: spüren können. Und mit dem Handwerkszeug, das wir von Pythagoras hatten, von den Beweisen ist
00:18:21: auch dieser Satz zu beweisen. Und die Kollegin berichtete aus ihrem Unterricht heraus, dass
00:18:26: Schülerinnen und Schüler das schafften und sie auch bei den Schwächeren feststellte, dass die sich
00:18:31: damit Herzblut reingegangen haben, so weit gegangen sind, wie sie irgendwie konnten. Und ich
00:18:35: finde, das ist auch etwas sehr, sehr Schönes für eine Leistungsüberprüfung, die Pythagoras da
00:18:39: ermöglicht. Absolut. Ich weiß gar nicht, auf welchen von deinen Aussagen oder welche von deinen
00:18:44: Aussagen ich am ersten reagieren darf, weil du hattest gesagt, jetzt reden wir über eine Sache,
00:18:50: die man eigentlich sieht. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich die ganze Zeit versucht habe, mein Kopfkino
00:18:55: anzuschalten und mir ein blödes weißes Blatt Papier vorgestellt habe, wo ich dann quasi mir
00:18:59: bleibst du was raufmahle und das dann quasi verlängere und dann so. Es war nur ein bisschen schnell
00:19:04: für mich gerade. Aber hey, man kann sich die Folge nochmal anhören. Dann ist mir aufgefallen,
00:19:08: diese Fähigkeit, das Visualisieren, das haben wir in der Chemie und Physik ebenfalls. Definitiv,
00:19:14: weil wie stellt man sich denn meinetwegen eine elektrische Bindung vor? Elektronische
00:19:19: Triligung. Ich weiß, mein Chemie-Lehrer damals, der hat immer so eine Art Show abgezogen und hat
00:19:25: dann und dann kommt dieses Wasserstoff und dann das Sauerstoff und dann hat er mit den Händen
00:19:31: ganz viel gestikuliert und dabei auch lauthalts voller Leidenschaft, die Dinge halt veranschaulicht,
00:19:37: die eigentlich ja nicht existent sind. Also das ist ja nur eine Metapher für irgendwas. Gleichzeitig
00:19:43: hat das wiederum mein Kopfkino angeregt und ich konnte es mir irgendwie bildlich vorstellen. Klar,
00:19:48: Fehlkonzepte und so weiter, aber da kann man sich jetzt drüber streiten, noch ein Löcher. Inwiefern
00:19:52: man denn Fehlkonzept.de bilden muss, wenn man versucht, eine sprachliche Form zu wählen? Der Punkt
00:19:57: hier, den ich machen wollte ist, warum nicht einfach vorstellen von dem, was du so wunderbar
00:20:02: dargestellt hast? Vielleicht auf halber Geschwindigkeit. Gleichzeitig ist das natürlich auch eine
00:20:07: Einladung, so verstehe ich dich jetzt an die Lehrenden und Lehrer, dass man die Schüler zu
00:20:13: aufwundert oder ermutigt, sich das auch vorzustellen und visualisieren zu können,
00:20:19: bevor sie das dann eh hinmalen. Ich weiß nicht, wie das sonst funktioniert in Mathe. Also es ist auf
00:20:24: jeden Fall ein Ziel und das mathematische Kopfkino schön und gut, aber ich glaube, wir kommen nur
00:20:32: über gegebene nachvollzogene Visualisierungen dahin. Ich kann mir nichts vorstellen, was für mich
00:20:38: völlig neu ist. Und ich habe natürlich bewusst diesen Satz über die Höhenrechtecke gewählt,
00:20:44: weil er eben nicht so tradiert und gängig ist. Aber wahrscheinlich viele, genauso wie ich da,
00:20:49: dann hangen, als die Kollegen mir das vorstellen. Ich dachte, Moment mal, das habe ich noch nie
00:20:52: gehört. Also was, was, was ist das da? Und ich meine, natürlich möchte man auch genauso was
00:20:57: provozieren, weil sonst wäre ja auch die Visualisierung keine Leistung, die im Sinne einer
00:21:03: Abrufung einer Leistungsbewertung zu erbringen wäre. Aber wir können unsere Schülerinnen und
00:21:08: Schüler dazu anregen und gerade bei den Visualisierungen finde ich es auch immer eine spannende
00:21:12: Fragestellung, wie man das häufig macht mit Lernden. Irgendwann fragen die auch da nach,
00:21:17: ich kann nicht mehr das da denn eigentlich vorstellen. Das ist immer der Moment, wo man,
00:21:21: glaube ich, als Lehrperson denkt so, ja, genau da will ich eigentlich hin, jemand, der mitdenkt,
00:21:27: der sagt, okay, hier bin ich jetzt gerade an der Grenze, hier brauche ich jetzt Hilfe. Und man sagt,
00:21:31: okay, das könnte eine Visualisierung sein. Und es war gerade ganz spannend, was du über Physik
00:21:35: und Chemie gesagt hast, dass man manchmal auch an Grenzen ist, wo wir es uns nicht mehr vorstellen
00:21:40: können. Ja, in der Mathematik geraten ja bei allem ab R3 Aufwärts, Prinzip in dieser Falle irgendwo
00:21:48: rein, wo wir über Analogieschlüsse nur noch sprechen können. Und das sind natürlich auch ganz
00:21:54: wichtige Momente, dass man einseht, okay, unsere menschliche Vorstellungswelt hat auch irgendwo
00:21:58: Grenzen, unsere Visualisierung haben Grenzen. Wir haben natürlich Visualisierung, die von unseren
00:22:05: Vorstellungen von der Lehrperson kommen, die wir externalisieren über Darstellung konstruktiv
00:22:10: geometrisch oder andere Sprachformen, die ich wähle, die unsere Schülerinnen und Schüler dann wieder
00:22:15: internalisieren dadurch, dass sie sie zu ihren eigenen Vorstellungen machen. Und die können
00:22:19: sie dann natürlich wieder nutzen für ihre eigenen Darstellungen. Da geht dann der Weg irgendwo
00:22:24: hin weiter. Aber ich denke, wenn man das jetzt als Hörerin oder Hörer auch spürt, dann sagt, ja,
00:22:29: ich würde auch mal gerade ein Stift irgendwie brauchen und ein Platt Papier. Das haben unsere
00:22:32: Schülerinnen und Schüler auch im Unterricht. Und da sollte man sie unterstützen. Also auch ein Appell
00:22:36: für uns, diese konstruktiv geometrisch darstellung, gerade beim Pythagoras, gerade bei diesen Satzgruppen
00:22:43: auch zu verwenden. Würde sie sagen, genau das ist dann auch der größte Fehler, den man machen kann,
00:22:47: dass man das den Schülern verwährt oder gibt es noch andere Falsch-Tricke oder Fehler, die man
00:22:54: machen kann als Lehrkraft. Ich glaube, das unterrichtliche Geschehen, das was ich in den 45 Minuten abspielt,
00:23:01: unglaublich komplex ist. Und ich glaube, dass Lehrkräfte nach bestem Wissen und Gewissen für
00:23:07: ihre Lerngruppen Entscheidungen treffen und mit diesem konstruktiv zusammenarbeiten. Aber natürlich
00:23:14: sind Dinge, die man einseitig betrachtet, immer irgendwo beschränkt. Und wenn wir die unterschiedlichen
00:23:20: Sprachformen von Mathematik haben, die konstruktiv geometrischen, die formale Algebraiche und die
00:23:24: verbalbegriffliche und mit allen symbolischen Gehalt, also Regelhaftigkeit ausdrücken können,
00:23:30: dann sollten wir sie auch alle anbieten. Denn da sind wir wieder beim Satz von vorhin. Menschen denken
00:23:35: Mathematik unterschiedlich. Warum soll ich meinen Schülerinnen und Schülern diese
00:23:39: Unterschiedlichkeit verwähren? Ich kann sie ihnen ja geben. Daher glaube ich schon, dass wir da den
00:23:44: Unterricht sehr, sehr reichhaltig machen können. Das nächste, was ich dich jetzt gleich fragen möchte,
00:23:49: ist eine fiese Frage. Und ich entschuldige mich schon in vorne rein dafür. Was würdest du denn der
00:23:54: Hörerin oder dem Hörer jetzt mitgeben wollen als Appell, als Rat, wenn es nur eine Sache gäbe? Und
00:24:00: das ist jetzt der gemeine Punkt dabei. Was liegt dir besonders am Herzen? Ja, du kannst die Frage so
00:24:05: fies stellen, aber wie reichhaltig ich jetzt Antworten? Mir oder der Stockfunktion der Aufnahme
00:24:11: überlassen? Es ist glaube ich was, was über Pythagoras auch hinausgeht. Aber das, was wir
00:24:16: jetzt exemplarisch immer wieder an Pythagoras festgemacht haben, das ist, wir spielen eine Rolle
00:24:21: für unseren Unterricht. Und das, was wir mit hineinnehmen, das geben wir auch in unsere Schüler
00:24:26: weiter. Und wir dürfen uns die Freiheit nehmen, immer wieder vom Weg aufzuschauen. Das, was wir
00:24:32: für spannende Aspekte halten aus der Landschaft, dürfen wir auf die gut ausgebaute Straße des
00:24:37: Lehrplans, egal was für Inhalte der da jetzt gerade hat, mit reinnehmen. Und es wird unseren
00:24:43: Unterricht bereichern. Wenn es konkret an Pythagoras noch mal sein soll, was ich auch bei der
00:24:47: Beschäftigung für das Heft noch mal für mich entdeckt habe, dann sind es gerade diese ästhetischen
00:24:53: Momente nochmal, die ich sehr, sehr spannend finde für den Unterricht. Dann ist es dieses
00:24:58: gemeinsam argumentieren und begründen, egal auf welcher Klassenschufe das stattfindet. Und
00:25:06: vielleicht noch, das war auch eben der Punkt, den ich gerne noch von mir genannt hätte,
00:25:10: war, diese historischen Aspekte mit reinzunehmen. Denn auch dazu kann ich die Kolleginnen und
00:25:15: Kollegen nur ermutigen, auch historisches im Mathematikunterricht zu machen. Und mit Pythagoras
00:25:20: haben wir da allein, was die Darstellungen anbelangt, genug Anlass zu. Aber natürlich auch in der Frage,
00:25:26: was wissen wir eigentlich über Pythagoras und was für einen Beitrag eher zu seinem Satz,
00:25:31: wie er heute gelebelt ist, eigentlich geleistet hat. Und das sind auch sehr schöne bereichernde
00:25:35: Aspekte, in denen man die Schülerinnen und Schüler durch den Bezug zu den Gesellschaftswissenschaften
00:25:40: auch nochmal neu kennenlernen kann. Puh, elegant geantwortet auch so eine fiese Frage. Ich danke
00:25:47: dir, ich danke dir wirklich sehr für deinen wertvollen Input und diesen Appell, das inneren
00:25:52: Feuers der Lehrkraft wieder zu betonen. Zieh gerade so diese Folge zu einem Ende zu ziehen, weil ich
00:25:59: finde, da ist noch so viel mehr drin über, was man sich unterhalten könnte. Und mir bleibt jetzt
00:26:03: eigentlich nur die etwas billige Ausrede hier zu sagen, findet doch mehr auch in der Online-Ausgabe
00:26:10: vom Friedrich-Plus-Mathematik-Genehmvoll hier. Da ist es alles mit drin und da verweise ich ganz
00:26:14: liebevoll drauf, weil es lohnt sich echt, definitiv. Vielleicht ergibt es sich in Zukunft noch mal,
00:26:19: dass wir uns über dieses oder weitere Themen des Mathematik-Unterrichts unterhalten dürfen.
00:26:24: Ich würde mich wirklich sehr freuen und danke dir sehr für deinen Input. Ja, vielen Dank und
00:26:28: danke für die Chance hier nochmal, einen klassischen Inhalt der Mathematik und der neuen Aspekte
00:26:33: ins Neulicht zurück. Das war "Einfach unterrichten", der Podcast von Friedrich-Plus aus dem Friedrich-Verlag.
00:26:44: Wir bringen innovativen Unterricht für Lehrkräfte auf den Punkt.
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